Selbstgemachte Kosmetik erfreut sich großer Beliebtheit. Viele Menschen stellen Masken, Lotionen, Cremes und andere Produkte selbst her. Es ist jedoch sehr wichtig, die richtigen Komponenten dafür auszuwählen. Wir von joy-pup verraten dir, welche Inhaltsstoffe für selbstgemachte Kosmetik nicht verwendet werden sollten.
Ätherische Öle in hoher Konzentration
Ätherische Öle wie Teebaum-, Lavendel- oder Pfefferminzöl werden aufgrund ihrer antiseptischen und aromatischen Eigenschaften häufig Kosmetika zugesetzt. Wenn sie jedoch in hohen Konzentrationen verwendet werden, können sie Hautreizungen, allergische Reaktionen und sogar Lichtempfindlichkeit hervorrufen und die Empfindlichkeit der Haut gegenüber der Sonne erhöhen. Es wird empfohlen, ätherische Öle nur in verdünnter Form und mit Vorsicht zu verwenden, insbesondere bei empfindlicher Haut.
Wasserstoffperoxid
Es wird in Kosmetika zum Aufhellen von Zähnen und Haaren verwendet, seine Anwendung auf der Haut kann jedoch gefährlich sein. Es kann zu Verbrennungen, Reizungen und Gewebeschäden kommen. Darüber hinaus kann die regelmäßige Anwendung von Wasserstoffperoxid das natürliche Gleichgewicht der Hautmikroflora stören und die Wundheilung verlangsamen.
Limonade
Diese Komponente wird häufig in hausgemachten Peeling- und Maskenrezepten verwendet, da sie reinigend wirkt und überschüssiges Öl aufnimmt. Allerdings kann es das natürliche pH-Gleichgewicht der Haut stören, was zu Trockenheit, Reizungen und sogar Mikrorissen führt. Die Haut hat einen leicht sauren pH-Wert, der als Schutzbarriere fungiert. Die Verwendung von alkalischem Soda kann diesen Schutz schwächen.
Fortsetzung folgt…
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