Mit Krallenhänden und einem kleineren Gehirn: Wissenschaftler haben gezeigt, wie ein Mensch im Jahr 2100 aussehen wird

Mit Krallenhänden und einem kleineren Gehirn: Wissenschaftler haben gezeigt, wie ein Mensch im Jahr 2100 aussehen wird

252

Bis zum Jahr 2100 könnte sich das Aussehen des Menschen erheblich verändern. Unter dem Einfluss des Lebensstils, den wir jetzt führen, werden wir völlig anders.

Mit Krallenhänden und einem kleineren Gehirn: Wissenschaftler haben gezeigt, wie ein Mensch im Jahr 2100 aussehen wird 1

Laut Daily Star haben Wissenschaftler ein 3D-Modell einer zukünftigen Person namens Mindy erstellt. Dazu analysierten sie, wie sich Technologie auf unseren Körper auswirkt. Sie gehen davon aus, dass die Menschen im Jahr 2100 deshalb aufgrund der ständigen Nutzung von Gadgets einen buckligen Rücken haben und auch über kleinere Gehirne verfügen werden.

Mit Krallenhänden und einem kleineren Gehirn: Wissenschaftler haben gezeigt, wie ein Mensch im Jahr 2100 aussehen wird 2

Experten sagen, dass Menschen in weniger als 100 Jahren klauenartige Hände entwickeln könnten. Das liegt daran, dass wir viel Zeit mit unseren Mobiltelefonen verbringen.

Auch Menschen entwickeln doppelte Augenlider, um ihre Augen vor schädlichem Licht zu schützen.

Mit Krallenhänden und einem kleineren Gehirn: Wissenschaftler haben gezeigt, wie ein Mensch im Jahr 2100 aussehen wird 3

Laut dem Gesundheits- und Wellnessexperten Caleb Backe, der dieses Modell entwickelt hat, belastet das Verbringen von Zeit am Telefon Ihren Nacken und bringt Ihre Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht. Dadurch müssen die Muskeln besonders hart arbeiten, um den Kopf zu stützen. Außerdem kann das stundenlange Sitzen vor dem Computer dazu führen, dass sich der Oberkörper vor den Hüften ausdehnt und nicht gerade ist.

Mit Krallenhänden und einem kleineren Gehirn: Wissenschaftler haben gezeigt, wie ein Mensch im Jahr 2100 aussehen wird 4

Wissenschaftler gehen davon aus, dass hochfrequente Strahlung von Smartphones auch Auswirkungen auf das Gehirn haben kann. Infolgedessen hat ein Mensch das Potenzial, einen dickeren Schädel und damit ein kleineres Gehirn zu entwickeln. Dies basiert auf der wissenschaftlichen Theorie der Idiokratie.

Lesen Sie auch, wie die NASA die Geburt eines neuen Eisbergs zeigte.



Ähnliche Artikel / Das könnte dir gefallen