OpenAI-CEO warnt davor, ChatGPT bei wichtigen Entscheidungen zu vertrauen

OpenAI-CEO warnt davor, ChatGPT bei wichtigen Entscheidungen zu vertrauen

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Laut OpenAI-CEO Sam Altman verlassen sich immer mehr Menschen bei wichtigen Entscheidungen stark auf den Chatbot ChatGPT. Er sprach in einer Rede auf einer von der US-Notenbank organisierten Bankenkonferenz über diesen besorgniserregenden Trend. Altman nannte es eine „emotionale Überabhängigkeit“ von künstlicher Intelligenz, die am häufigsten bei jungen Menschen zu beobachten sei.

Laut Altman verlassen sich Menschen zu sehr auf ChatGPT. Viele sagen, sie könnten keine einzige Entscheidung in ihrem Leben treffen, ohne der künstlichen Intelligenz davon zu erzählen, da diese sie und ihre Freunde kennt. Und sie seien bereit, alles zu tun, was sie sagt. Altman missfällt dieser Trend.

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Er merkt an, dass man selbst bei hervorragenden Ratschlägen von ChatGPT nicht so leben könne, wie künstliche Intelligenz rät. Schließlich kann es gefährlich sein.

Gleichzeitig haben laut einem Bericht von Common Sense Media etwa 72 % der Teenager in den USA mindestens einmal Chatbots mit künstlicher Intelligenz genutzt. Die Hälfte der Befragten vertraut den Ratschlägen der Bots. Am häufigsten handelt es sich dabei um Teenager im Alter von 13 bis 14 Jahren.

Zur Erinnerung: Es wurde bereits früher bekannt, dass künstliche Intelligenz gegen drei ethische Gesetze verstößt.

Fortsetzung folgt…

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