Alec Baldwin wurde kürzlich von einer Grand Jury in New Mexico wegen Mordes an der Kamerafrau Galina Hutchins angeklagt. Er antwortete und bekannte sich des Totschlags einer Frau während der Dreharbeiten zum Film Rust nicht schuldig.
Sollte der Schauspieler im Jahr 2021 des fahrlässigen Mordes an Galina Hutchins für schuldig befunden werden, drohen ihm 18 Monate Gefängnis.
Eine Grand Jury in New Mexico erhob gegen Baldwin Anklage, ein Jahr nachdem die Staatsanwaltschaft die gleichen Anklagen zunächst erhoben und sie dann fallengelassen hatte. Am 1. Februar sollte Baldwin in einer Videoschalte erscheinen, weigerte sich jedoch zu sprechen.
Derzeit bleibt er ohne Kaution auf freiem Fuß, doch im Rahmen seiner Freilassung ist es ihm untersagt, in dem Fall Schusswaffen zu tragen, Alkohol zu trinken oder mit Zeugen zu kommunizieren, außer in Fällen, die mit der Veröffentlichung des Films in Zusammenhang stehen. Ein Schauspieler hat kein Recht, Zeugen einzuladen, um eine Dokumentation über die Dreharbeiten zu „Rust“ zu drehen.
Fortsetzung folgt…
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