Der Prozess zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt um die Kontrolle über ein französisches Weingut ist beendet. Es wurde von den Schauspielern während ihrer gemeinsamen Zeit erworben.
Während des Prozesses wandte sich der Hollywood-Schauspieler an die Jury. Er versicherte, dass er eine Mehrheitsbeteiligung am Weingut Chateau Miraval besitze. Sein Hauptargument war, dass Ex-Frau Angelina Jolie ihren Anteil an einen russischen Geschäftsmann verkauft habe. Laut Gerichtsakten wurde Brad Pitt eine seiner Fair-Dealing-Klagen gegen seine Ex-Frau genehmigt.
Erinnern wir uns daran, dass das Paar während ihres Zusammenlebens, aber noch vor der Hochzeit, ein Weingut erwarb. Brad Pitt besaß 60 % der Anteile und Angelina Jolie nur 40 % der Anteile. Auf diesem Anwesen fand 2014 die Hochzeit des Paares statt, woraufhin der Schauspieler seiner Frau weitere 10 % der Anteile schenkte. Doch nach der Scheidung reichte er Klage ein und erklärte die Ungültigkeit ihrer 10 %-Anteile, die die Schauspielerin verkauft hatte.
Fortsetzung folgt…
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