Rapper Jay-Z geriet in einen Skandal. Dem Ehemann der berühmten amerikanischen Sängerin Beyoncé wurde vorgeworfen, ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben.
Das mutmaßliche Opfer reichte vor Gericht eine Zivilklage ein. Bereits im Oktober behauptete eine Frau in einer Erklärung, sie sei nur von dem umstrittenen Rapper P. Diddy sexuell missbraucht worden. Doch am 8. Dezember änderte sie ihre Aussage und beschuldigte Jay-Z des sexuellen Übergriffs.
Nach Angaben des Opfers ereignete sich die Tat im Jahr 2000 auf einer Party nach den MTV Video Music Awards. Sie sagte, sie sei 13 Jahre alt und versuche, zur Veranstaltung zu kommen. Dann fuhr eine der Limousinen auf sie zu, deren Fahrer sagte, er arbeite für P. Diddy und sie sei genau das, was der Musiker brauchte. Das Mädchen ging zu einer Party, auf der ihr angeblich Drogen verabreicht wurden.
Eine Frau sagt, sie sei zuerst von Jay-Z und dann von P. Diddy vergewaltigt worden. Beide Rapper waren im Raum und beobachteten abwechselnd das Geschehen. Es befand sich auch eine weitere Berühmtheit im Raum, deren Namen das Opfer nicht nannte. Jetzt verlangt sie, ihren moralischen Schadenersatz zu zahlen.
Jay-Z bestreitet völlig, dass er so etwas getan hat. Er sagt, er würde es sich niemals erlauben, einem Kind wehzutun. Auch der Rapper ist davon überzeugt, dass es sich hierbei um Erpressung handelt, um Geld aus ihm herauszulocken. Auch P. Diddy, der inzwischen hinter Gittern sitzt, bestreitet die Vorwürfe.
Fortgesetzt werden…
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