Es gibt einen erheblichen Unterschied, wo man sich sonnen kann: in der Stadt oder im südlichen Ferienort. Tatsächlich fallen die Sonnenstrahlen je nach Breitengrad in unterschiedlichen Winkeln auf die Erde. Im Großstadtdschungel treffen sie beispielsweise weniger auf die Haut und die Gefahr, sich zu verbrennen, ist relativ geringer als in äquatornahen Resorts, wo die Strahlen rechtwinklig auf den Boden fallen. Die Tatsache, dass das Risiko geringer ist, bedeutet jedoch nicht, dass es überhaupt nicht besteht. Es eignet sich besonders gut für Kinder und hellhäutige Menschen mit einer großen Anzahl von Muttermalen am Körper.
Denn der Aufenthalt in der offenen Sonne ist nicht nur mit Verbrennungen gefährlich, sondern auch mit einem erhöhten Risiko für Hautkrebs (Melanom) und vorzeitiger Hautalterung. Daher ist es sehr gefährlich, sich an einem heißen Tag ohne geschlossene Kleidung oder Sonnencreme, insbesondere zwischen 11.00 und 15.00 Uhr, in direktem Sonnenlicht aufzuhalten.
Um diese Zeit ungeschützt draußen zu sein, ist übrigens auch bei bewölktem Wetter riskant. Schließlich können laut Untersuchungen der American Academy of Dermatology bis zu 80 % des ultravioletten Lichts Wolken durchdringen und unsere Haut erreichen. Und selbst im Schatten unter einem Regenschirm erhält eine Person mehr als 30% der ultravioletten Strahlung.
Daher können Sie sich an einem heißen Tag tagsüber draußen aufhalten, entweder indem Sie geschlossene Kleidung tragen oder Sonnencreme verwenden.
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