5 доказательств того, что быть тревел-блогером не так круто, как кажется

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Stimmen Sie zu, Slogans wie „Schick deinen langweiligen Chef, kündige deinen Job und fang endlich an zu reisen“ klingen sehr cool und verlockend, erregen aber Misstrauen. Bevor wir einen anderen Blogger beneiden, der Fotos von einer fernen tropischen Insel auf Instagram postet, versuchen wir gemeinsam herauszufinden, was sich hinter den Kulissen des Reiseblogger-Berufs abspielt. Wir von Joy-Pup glauben nicht wirklich, dass das Leben solcher Reisenden so unbeschwert und schön ist. Und hier sind einige Gründe, uns zuzustimmen.

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1. Dies ist kein Zwei-Stunden-Job

Es mag den Anschein haben, dass die Aktivität eines Reisebloggers darauf hinausläuft, ein paar Mal am Tag Beiträge zu posten und dabei Fotos zu verarbeiten. Und den Rest der Zeit ruhen sich diese Leute aus. Egal wie. Laut den Autoren des berühmten amerikanischen Reiseblogs muss man 12-14 Stunden am Tag arbeiten, und das ist der langweiligste Job vor einem Monitor. Viel Zeit wird für die Bearbeitung von Fotos und Videos, Verhandlungen mit Werbetreibenden, Werbung, Kommunikation mit Abonnenten usw. aufgewendet. Die hohe Konkurrenz lässt Reisebloggern keine andere Wahl, als mit allen Mitteln um jeden Abonnenten zu kämpfen.

2. Keine ernsthafte Beziehung

Wenn du kein Freund von Fernbeziehungen bist, Einsamkeit aber nicht deine Stärke ist, dann solltest du besser nicht an die Arbeit als Reiseblogger denken. Du wirst einfach nicht lange genug an einem Ort sein, um eine Beziehung mit einem netten Jungen oder Mädchen aufzubauen und aufzubauen. Wenn Sie langfristig eine neue Beziehung eingehen möchten, müssen Sie sich entscheiden: Entweder Sie geben das Reisen auf oder Sie überreden Ihren Seelenverwandten, Ihnen um die ganze Welt zu folgen. Spoiler-Alarm: Nur wenige stimmen zu.

3. Unsicherheit und der Wunsch, zu Hause zu bleiben

Ständig zu reisen bedeutet nicht nur, sich von Stadt zu Stadt, von Land zu Land zu bewegen, sondern auch ständig müde zu werden. Darüber hinaus können Sie sowohl körperlich als auch geistig erschöpft werden. Sachen packen, ein neues Hotel und gewinnbringende Flüge suchen, Karten studieren, Routen planen – das ist nur ein kleiner Teil dessen, was sich hinter schickem Urlaub und guter Laune verbirgt. Namhafte Reiseblogger haben immer wieder zugegeben, dass sie Reisen gerne gegen die Möglichkeit eintauschen würden, zu Hause mit dem Laptop zu arbeiten, einmal pro Woche ins Café zu gehen und in ihrer Küche ein normales Essen zu kochen.

4. Nirgendwo Startkapital

Der durchschnittliche Reiseblogger verdient ein Jahr lang nichts, gibt aber viel aus. Allein für Tickets, Mietwohnungen, Filmequipment und Schulungen müssen mehrere tausend Dollar vorbereitet werden. Profitieren Sie von einem Reiseblog nur dann, wenn Werbetreibende Ihnen als zuverlässigen Partner vertrauen. Aber auch Blogger mit Erfahrung können sich nicht mit stabilen Einnahmen rühmen. Heute können Sie den Jackpot knacken, indem Sie eine gewinnbringende Zusammenarbeit vereinbaren, und dann müssen Sie drei Monate auf mindestens ein Angebot warten.

5. Reisen kann langweilig werden

Erinnern Sie sich ein paar Tage vor dem lang ersehnten Urlaub an Ihre Gefühle. Sie werden von einer besonderen Aufregung erfasst, freuen sich auf neue Emotionen und Eindrücke und hoffen, dass die Sehenswürdigkeiten, die Sie sehen, Sie mehr überraschen werden, als Sie sich vorstellen können. Wenn Sie die ganze Zeit reisen, können diese wunderbaren Gefühle langweilig werden. Ein Ausflug zum zweitgrößten Wasserfall der Welt? Quatsch, den ersten hab ich schon gesehen. Ein ungewöhnliches Gericht in einem asiatischen Restaurant? Vor ein paar Monaten habe ich schon etwas Ähnliches gegessen. Und so in allem. Reisesucht ist mit jeder anderen Sucht vergleichbar. Je mehr Sie reisen, desto banaler und langweiliger wird es erscheinen.

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