Unser Gesundheitszustand hängt maßgeblich davon ab, was wir essen. Und manchmal können die üblichen Lebensmittelkombinationen sehr gefährlich sein und Blähungen, Völlegefühl, Völlegefühl und andere unangenehme Symptome verursachen. Wir von joy-pup sagen Ihnen, worauf Sie verzichten sollten. Lesen Sie auch, wie Sie Ihren Appetit richtig kontrollieren.
Proteine und Kohlenhydrate

Die Kombination von tierischen Proteinen (Fleisch, Fisch, Eier) mit Kohlenhydraten (Kartoffeln, Brot, Nudeln) gilt als besonders problematisch. Proteine benötigen für die Verdauung ein saures Milieu, Kohlenhydrate hingegen ein alkalisches. Werden solche Produkte gleichzeitig verzehrt, verlangsamt sich die Verdauung, Gärungsprozesse nehmen zu, und es können Blähungen und Völlegefühl auftreten.
Es ist besser, Proteinprodukte mit nicht stärkehaltigem Gemüse zu kombinieren. Kohlenhydrate können auch mit Gemüse oder pflanzlichen Fetten verzehrt werden.
Obst und Milchprodukte

Obst enthält Fruchtsäuren und Zucker, die bei längerer Lagerung im Magen schnell zu gären beginnen. Milchprodukte, insbesondere Vollmilch und fermentierte Milchgetränke, werden langsam verdaut. Der gemeinsame Verzehr, beispielsweise in Form von Fruchtjoghurt, kann zu Verdauungsstörungen, Blähungen und Blähungen führen.
Es ist besser, Obst getrennt von Milchprodukten zu essen – 30–60 Minuten vor oder 1,5–2 Stunden nach dem Verzehr.
Verschiedene Proteinarten

Verschiedene Proteinarten benötigen unterschiedliche Verdauungsenzyme. Der gleichzeitige Verzehr von beispielsweise Fleisch und Eiern oder Fisch und Käse belastet den Verdauungstrakt und kann zu einer langsamen Verdauung und Unwohlsein führen.
Es ist besser, jeweils nur eine tierische Proteinquelle zu sich zu nehmen.
Einfachzucker und Stärke

Kombinationen aus Stärke und Zucker (z. B. süßes Gebäck oder Marmeladenkuchen) fördern die aktive Gärung und Gasbildung im Darm. Einfachzucker werden schnell resorbiert, doch in Kombination mit Stärke verlangsamt sich dieser Prozess und wird gestört.
Es ist besser, solche Kombinationen zu begrenzen, insbesondere bei empfindlicher Verdauung.
Alkohol und fetthaltige Lebensmittel

Der Verzehr von fetthaltigen Lebensmitteln in Kombination mit Alkohol erhöht die Belastung von Leber und Bauchspeicheldrüse erheblich. Fetthaltige Lebensmittel werden langsam verdaut, und Alkohol regt die Magensaftproduktion an und kann die Reizung der Magenschleimhaut verstärken.
Bevorzugen Sie beim Alkoholkonsum leichte Snacks mit minimalem Fettgehalt.
Fortsetzung folgt…



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