Japanische Maniküre ist ein Öko-Trend, der auf der ganzen Welt beliebt ist

Japanische Maniküre ist ein Öko-Trend, der auf der ganzen Welt beliebt ist

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Japanische Schönheitsbehandlungen ersetzen nach und nach koreanische Schönheitsgeheimnisse. Zurückhaltung gilt hierzulande als gutes Benehmen. Das gilt nicht nur für die Kommunikation mit anderen Menschen, sondern auch für das Erscheinungsbild. Ihre Zurückhaltung spiegelt sich im neuen Trend wider – der japanischen Maniküre, die schnell populär wurde. Lesen Sie auf Joy-pup die Eigenschaften der japanischen Maniküre und ihre Vorteile für die Nägel.

Was ist japanische Maniküre?

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Japanische Maniküre wird seit 400 Jahren von japanischen Frauen verwendet. Es macht die Nägel gesund und verleiht ihnen einen glänzenden Glanz. Die Methode wurde von der japanischen Firma P.Shine entwickelt, daher der Name. Es empfiehlt sich besonders bei dünnen, brüchigen Nägeln oder wenn sie einfach mal eine Pause von Gel und Shellac brauchen. Dies ist ein Heilverfahren, nicht dekorativ, aber dennoch sehr ästhetisch. Das Verfahren verwendet keine Nagelfeilen aus Metall und die Nagelhaut wird nicht abgeschnitten.

Die japanische Maniküre besteht darin, regelmäßig richtig ausgewählte Nährstoffe in die Nagelplatte einzureiben. Der Hauptbestandteil solcher pflegender Masken ist Bienenpollen, angereichert mit Vitaminen (Komplex A, D, E). Der Inhaltsstoff für die japanische Maniküre enthält auch Kieselsäurepulver aus dem Japanischen Meer, das einen sehr hohen Anteil an Keratin enthält. Die Kombination all dieser Inhaltsstoffe sollte selbst stark geschädigte Nägel effektiv pflegen und reparieren.

Merkmale der japanischen Maniküre

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Die japanische Maniküre ist eine Methode, die Ihre Nägel pflegt und stärkt und ihnen einen gesunden rosafarbenen Perlglanz verleiht. Das liegt an den Inhaltsstoffen der verwendeten Paste: Vitamin A und E, Keratin, Bienenpollen und Kieselerde aus dem Japanischen Meer. Die Wirkung der Behandlung ist unmittelbar nach dem Eingriff sichtbar. Um die Dauer zu erhalten, sollte der Vorgang 3-4 Mal im Abstand von 3 Wochen wiederholt werden.

Vorteile der japanischen Maniküre:

  • das Ergebnis ist sofort sichtbar – ein gesunder Glanz der Nagelplatte;
  • Bio-Produkte auf Basis von Bienenwachs werden verwendet;
  • geeignet für Allergiker, Schwangere und Stillende;
  • dauert bis zu zwei Wochen;
  • geeignet für Frauen und Männer.

Japanische Maniküre zu Hause

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Die japanische Maniküre ist ein sehr beliebtes Verfahren in Schönheitssalons. Sie können jedoch ein Kit für den Heimgebrauch kaufen, um es selbst zu tun. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie sich für ein hochwertiges und originelles Produkt entscheiden. Die Verwendung von Buffs auf Kunststoffbasis anstelle von natürlichen Buffs funktioniert möglicherweise nicht. Unmittelbar nach der Durchführung einer japanischen Maniküre sollten Sie Ihre Nägel nicht lackieren, da die Nagelplatte zu fettig wird. Es ist besser, etwa zwei Tage zu warten.

Eine japanische Maniküre wird wie eine traditionelle Teezeremonie durchgeführt, bei der jeder Schritt zählt. Das fertige Kit enthält alle notwendigen Werkzeuge und Produkte.

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Die japanische Maniküre basiert auf der klassischen Maniküre, bei der zuerst die Nägel gefeilt werden. Die Nagelhaut wird zurückgeschoben und auf Wunsch mit einem Entferner entfernt. Nehmen Sie dann eine Paste aus Bienenwachs, Kieselerde, Algen und Reismilch auf, tragen Sie sie gleichmäßig auf die Nageloberfläche auf und polieren Sie sie ein, um Unebenheiten auszugleichen. Anschließend das mineralhaltige Nagelpuder auftragen und einmassieren, das regenerierend auf die Nägel wirkt und sie zusätzlich zum Strahlen bringt.

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